"Wenn ich der Überzeugung bin, ich kann - komme was wolle - damit fertig werden, dann brauche ich keine Angst zu haben, anderen zu vertrauen. Dann kann ich anderen Gutes "unterstellen". Wenn ich jedoch glaube, anderen (psychisch) nicht gewachsen zu sein, (psychisch) schwächer als andere zu sein, dann habe ich Angst vor anderen und neige zu Misstrauen."

(Quelle)

So eine Familien- bzw. Paar-Therapie ist schon toll.
Da lernt man in den Gesprächssitzungen den anderen aus einem anderen Blickwinkel kennen. Das ist mitunter sehr erschreckend.

So unglaubliche Sehnsucht.

Irgendein nettes Familienmitglied hat der jüngsten Tochter diesen Text beigebracht.
Nun wird es seit Tagen jeden Morgen angesungen.

Holt.
Mich.
Hier.
Raus.

Vieles nicht blogbar, alles andere ist rückblickend zu umfangreich, um es nachzuholen.
Also Blick wie eigentlich immer nach vorn, und nach der kleinen Abstinenz bzw. Ausflug zu Twitter ist auch wieder die Lust am Bloggen da.
Gemüts-Skala: ca. 95 %. :-)

Mir geht es ziemlich gut:
im Job läuft's, die Mo-Kinder spuren sind lieb, Karma-Punktekonto ausgeglichen, Garage aufgeräumt, Samstagabend Klassentreffen (25 Jahre nach Abschluß), und mit Herrn Mo habe ich den besten Mann der Welt zu mir passt, an meiner Seite.

Für die 10 %, die noch fehlen, habe ich vorhin einen Lotto-Schein ausgefüllt.