Linguistically Speaking

Fernsehkonsumverhaltensgestörtheit

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http://www.unipublic.unizh.ch/magazin/wirtschaft/2006/2011.html
barbara... - 8. Mar, 20:57

glück gha...

... das mir ke fernseh hei, i däm fau! :-)

obwou: woni no serie gluegt ha (gzsz, für mi ou öffentlech z oute - i hoffe, mir hei jetz nid huufe lüt wo nach däm google ;-) ), hets ir zitig mau en artiku gha, serie-luegendi lüt sige bsunders glücklech, wüu si sech immer chöi druf fröie - und wüus d zit strukturiert. 'mini' serie isch 19.40 cho (bzw. chunnt immer no) - das isch aube dr start i abe gsi, vorhär znacht ässe und när noch öpis anders mache. hach! :-)

si1ja - 13. Mar, 13:06

Ich han die Erfahrig au gmacht! (Z.B. mit 'Friends' luege mit de Söne währendem Choche). Aber das isch ebe will mirs kontrolliert chönd luege (gemäss Chrigi (ha en Teil vo ihrere Lizarbet gläse)) - denn isch de Choschte-Nutze-Effekt ideal (i.e. Gnuss/Erholig, ohni schlächts gwüsse wils ja nume e halbstund oder so gaht). S wird erscht (und nume drum) problematisch, wenn mer s Gfühl hät mer heigi sich nid gnueg kontrolliert, nüt sinnvolls gmacht.

Wie du seisch, find ich Serie na recht cool, wills chli Strukture in Tag oder id Wuche bringed. Ha mi allerdings amigs z Australie ufgregt wänns Doppelfolge vo 'mine' Serie bracht händ, willi dänn ebe ha müese länger vorem Färnseh bliibe (wasi au nid immer gmacht han) alsi ha welle...
 
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